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Hier finden Sie Neuigkeiten und wichtige Informationen
aus der Immobilienbranche
von Margret Wischnowski 10 Dez., 2020
Nachfrageeinbruch? Preisverfall? Nicht bei Immobilien. Wenn Sie gehofft hatten, auf dem Immobilienmarkt ein Schnäppchen machen zu können, müssen wir Sie leider enttäuschen. Auch wenn Corona viele Märkte in die Krise gestürzt hat, zeigt sich der Immobilienmarkt vom Virus weitgehend unbeeindruckt. Eins scheint verlässlich zu sein: stabile Preise für Häuser und Wohnungen. Wenn Sie verunsichert sind und sich fragen, ob eine Immobilieninvestition aktuell Sinn ergibt, können wir Sie beruhigen. Angesichts der derzeit weitestgehend unveränderten Marktlage spricht aus wirtschaftlicher Sicht für Investoren und Eigentümer kein Grund gegen den Kauf beziehungsweise Verkauf einer Immobilie. Gerade in Krisenzeiten erweisen sich Immobilien wieder einmal als sichere Geldanlage. An der fehlenden Alternative zum Betongold, also den eigenen vier Wänden oder vermietbarem Wohnraum, hat sich durch Corona nichts geändert. Die Zinsen sind im Keller, Gold ist teuer, Aktien mit Risiken verbunden. Immobilien wecken nach wie vor das Anlegervertrauen. Die Renditeentwicklungen sind seit Jahren konkurrenzlos und der Bedarf an Wohnraum übersteigt nach wie vor das knappe Immobilienangebot. Warten Sie nicht länger! Klingeln Sie durch und wir helfen Ihnen gerne, das Passende zu finden: 0179- 599 30 24. Oder schreiben Sie uns eine Mail an: info@wischnowski.com.
von Margret Wischnowski 26 Nov., 2020
Barrierefreier Wohnraum ist knapp und wird hinsichtlich der demographischen Entwicklung in Zukunft immer begehrter. Bereits heute zählt ein Drittel der Bundesbürger zur Gruppe der über 50-Jährigen. Bis zum Jahr 2050 prognostiziert das statistische Bundesamt eine Verdreifachung der über 80-Jährigen. Und diese Menschen möchten so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Ihren Alltag möglichst unabhängig und ohne fremde Hilfe bestreiten. Bewegungsfreiheit in großzügig gestalteten Räumen mit möglichst wenig Stufen oder Bodenschwellen, breite Türen, eine intelligente Technik oder eine bodengleiche Dusche machen auch im Alter das selbstständige Wohnen möglich. Aber nicht nur die Nachfrage von Senioren steigt. Auch für junge Leute und gesunde Menschen ist barrierefreies Wohnen sehr attraktiv. Gerade Eltern mit kleinen Kindern, Kinderwagen, Wickeltasche und dem Wocheneinkauf im Gepäck können keine zusätzlichen Hindernisse gebrauchen, sondern schätzen die Vorteile, die barrierefreie Gebäude bieten. Barrierefreiheit wird auf dem Immobilienmarkt aktuell meist noch unterschätzt. Vielen Immobilieneigentümern ist das Thema gänzlich fremd. Bauherren, Investoren oder Sanierer, die bereits heute die Grundlagen für barrierefreies Wohnen legen, können in mehrfacher Hinsicht gewinnen. Als Eigenheimbesitzer schaffen Sie den Grundstein dafür, jahrelang in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben zu können. Müssen oder wollen Sie später vermieten, können Sie ihre Immobilie mit geringem Aufwand den verschiedensten Mieterinteressen anpassen. Ein barrierefreier Umbau erhöht nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern auch die durchschnittliche Dauer der Mietverhältnisse. Und wer sein Häuschen später verkaufen muss oder will, hat nicht nur einen größeren Kaufinteressenten-Kreis, sondern auch gute Argumente für eine überdurchschnittliche Preisbildung. Regionale finanzielle Unterstützungsmaßnahmen der Länder und Kommunen sowie Fördermittel der KfW-Bank zum altersgerechten Umbau helfen bei der Finanzierung und sind für viele Bauherren interessant.
von Margret Wischnowski 19 Nov., 2020
1. Vereinbaren Sie mit dem Kaufinteressenten für die Besichtigung einen Einzeltermin. Im Gegensatz zu Gruppenbesichtigungen haben Sie dann die Möglichkeit, sich auf Ihren Gesprächspartner individuell einzustellen. Gruppenbesichtigungen können schnell überfordern. 2. Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Räumen Sie auf, entrümpeln Sie, sortieren Sie aus (das hätten Sie für den Umzug dann bereits erledigt), machen Sie sauber, lüften Sie. Ihre Immobilie sollte einladend, gepflegt und gemütlich wirken. Offene Vorhänge, Rollos und Jalousien lassen möglichst viel natürliches Tageslicht in die Zimmer. Falls Sie Zeit haben, im Vorfeld der Besichtigung einen Kuchen zu backen, hüllen Sie Ihre Immobilie in einen verführerischen Duft und sprechen das Unterbewusstsein Ihrer potentiellen Käufer an. 3. Gehen Sie mit den Augen des Käufers durch alle Räume und verstauen Sie intime und private Dinge an einem nicht sichtbaren Ort. Niemand möchte Ihre Hämorriden-Creme im Badezimmer liegen sehen oder über die Spielsachen der Kinder stolpern. 4. Halten Sie während der Besichtigung wichtige Fakten rund um Immobilie und Grundstück bereit. Niemand kennt Ihr Haus, Ihre Wohnung besser als Sie. Stehen Sie bereitwillig für Fragen zur Verfügung und bereiten Sie sich auch auf kritische Nachfragen vor. Gibt es eine einleuchtende Antwort, warum Sie verkaufen? Für die Kaufinteressenten ist es sicher interessant zu erfahren, dass Sie jobbedingt in eine andere Stadt ziehen und nicht alle Zelte hinter sich abbrechen, weil Sie den nächtlichen Fluglärm nicht mehr ertragen können. 5. Sprechen Sie kleine Mängel ehrlich an. Jede Immobilie hat sie und das ist ganz normal. Je authentischer und offener Sie kommunizieren, desto eher können Sie ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Sie haben sich immer über den feuchten Keller in Ihrem Nachkriegshaus geärgert und befürchten, dass Ihre Verkaufschancen deswegen sinken? Das muss nicht sein. Vielleicht interessiert Ihren Käufer das nur beiläufig und er ist stattdessen begeistert vom großen, gepflegten Garten. 6. Legen Sie den Fokus auf die Vorzüge Ihrer Immobilie und planen Sie den Rundgang so, dass Sie das Highlight am Ende präsentieren. Hier können Sie ein kurzes Abschlussgespräch führen und offen gebliebene Fragen beantworten. Und Ihre zukünftigen Käufer auf einen Kaffee und ein Stückchen frisch gebackenen Kuchen einladen, wenn die Chemie stimmt. Brauchen Sie professionelle Unterstützung bei Ihrem Immobilienverkauf? Dann freue ich mich, wenn Sie mich kontaktieren: 0179- 599 30 24 oder info@wischnowski.com.
von Margret Wischnowski 12 Nov., 2020
Eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen gehört wie heiraten oder eine Familie zu gründen mit zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben. Klar, dass Sie die Begleitung eines so einschneidenden Ereignisses nicht in die Hände von irgendwem legen. Vertrauen ist die Grundvoraussetzung für die Wahl eines passenden Maklers. Die Chemie muss stimmen, das Bauchgefühl gut sein. Als diplomierte Immobilienwirtin und Mitglied im Immobilienverband IVD blicke ich auf 35 Jahre Makler-Erfahrung zurück, habe mehr als 1.000 Objekte vermittelt und bereits mehr als 2.000 Kunden glücklich gemacht. Aber Erfahrung ist nicht alles! Stillstand ist Rückschritt und wer rastet, der rostet. Deshalb bilde ich mich regelmäßig und umfassend weiter. Und das über die seit 2018 geforderten 20 Stunden in drei Jahren hinaus. Mein Anspruch: Immer bestens informiert zu sein und meine Expertise permanent zu erweitern. Ob Immobilien-Fachwissen, Vermarktung, regionale Markt- und Preisentwicklung oder neueste Technologien und Trends in der Immobilienbranche – mir ist kein Thema zu trocken, zu kompliziert oder zu innovativ. Sprechen Sie mich an! Ich freue mich auf Ihren Anruf: 0179 – 599 30 24
von Margret Wischnowski 05 Nov., 2020
Sie sind privater Investor und möchten mit Ihrer neuen Mietwohnung Steuern sparen? Seit Anfang August 2019 können Sie mit der zeitlich befristeten Sonderabschreibung (Sonder-AfA nach § 7b EstG) zusätzlich fünf Prozent der Anschaffungs- und Herstellungskosten einer neuen Mietwohnung steuerlich geltend machen. Die jährliche lineare Abschreibung über zwei Prozent läuft weiter. Innerhalb der ersten vier Jahre ist damit eine steuerliche Abschreibung von insgesamt 28 Prozent möglich. Die Sonder-AfA gilt für die Investition in neue Wohnungen, die in Neubauten oder bestehenden Gebäuden errichtet werden. Neu geschaffener Wohnraum kann zum Beispiel auch der Ausbau eines bestehenden Dachgeschosses zu einer neuen Wohneinheit sein. Die Sonder-Afa kann jeder Steuerpflichtige mit steuerpflichtigen Einkünften aus der Vermietung von Wohnungen geltend machen. Um von den Vorteilen zu profitieren, müssen Sie die folgenden Punkte erfüllen: Voraussetzung ist ein gestellter Bauantrag nach dem 31. August 2018 und vor dem 1. Januar 2022. Die Wohnungen werden im Jahr der Anschaffung oder Herstellung und in den folgenden neun Jahren zu Wohnzwecken vermietet. Eigennutzung und Nutzung als Ferienwohnung sind ausgeschlossen. Die Mieten müssen mindestens zehn Jahre lang innerhalb einer bezahlbaren Preisspanne liegen. Die Kostenobergrenze liegt bei 3.000 Euro pro Quadratmeter. Wenn Sie mehr Herstellungs-/Anschaffungskosten haben, können Sie nichts, auch nicht teilweise, abschreiben. Die förderfähige Bemessungsgrundlage ist auf maximal 2.000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche begrenzt.
von Margret Wischnowski 29 Okt., 2020
Das weiß niemand. Unter den Experten herrscht auch Uneinigkeit darüber, ob sie überhaupt existiert. Fest steht aber, dass die Nachfrage nach Immobilien ungebrochen hoch ist und die Preise kontinuierlich steigen. Nicht nur in Großstädten und Ballungsräumen, auch in unserer Region. Gleichzeitig sind die aktuellen Zinsen so niedrig wie nie. Die Sparzinsen. Aber auch die Kreditzinsen. Nie zuvor war es so günstig, seine Traumimmobilie zu finanzieren. Was liegt da näher, als in sicheres Betongold zu investieren? Die Kapitalanlage Immobilie gilt als besonders wertbeständige und gleichzeitig sichere sowie vergleichsweise risikoarme Anlageform. Zudem verstärkt die Corona-Krise den Wunsch nach Wohneigentum. Das eigene Zuhause als sicherer Hort hat an Bedeutung gewonnen. Wenn Sie Wohneigentum erwerben möchten, beraten wir Sie gerne. Unsere Marktkenntnisse und 35 Jahre Erfahrung bewahren Sie als Käufer vor der Gefahr überhöhter Einstiegspreise und einem späteren Wertverlust. Wir wissen, was realistisch ist. Auch Verkäufern stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Denn wer jetzt verkauft, kann besonders von hoher Nachfrage und guten Preisen profitieren. Rufen Sie uns an!
von Margret Wischnowski 15 Okt., 2020
Ihre Rente reicht zwar zum Leben, aber ein paar kleine Extras nebenbei könnten es schon sein? Die schönsten Urlaubsziele entdecken? Ein teures Hobby in Angriff nehmen? Die Familienkutsche gegen das Traumauto tauschen? Das Haus seniorengerecht umbauen? Das alles geht mit der Immobilien-Leibrente! Wenn Sie sich jetzt nichts leisten, wann dann? Doch wie kommt man am besten an das im Haus gebundene Vermögen, ohne verkaufen, ausziehen und woanders Miete zahlen zu müssen? Die Immobilien-Leibrente ermöglicht es älteren Hausbesitzern, den Wert ihrer Immobilie in eine lebenslange zusätzliche Rente umzuwandeln. Sie verkaufen Ihr Haus oder Ihre Wohnung, erhalten eine monatliche Leibrente und haben trotzdem lebenslang das Recht, mietfrei in Ihrer Immobilie wohnen zu bleiben. Selbstverständlich notariell beurkundet und im Grundbuch eingetragen. Mietfrei in den eigenen vier Wänden plus zusätzliches Geld klingt zu schön, um wahr zu sein? Sie haben ein schlechtes Gewissen Ihren Erben gegenüber? Brauchen Sie nicht. Denn mit der zusätzlichen Liquidität können Sie nicht nur Ihre eigene Rente aufbessern, sondern gleichzeitig auch Ihre Kinder und Enkel finanziell unterstützen. Das vorhandene Vermögen ist so schon zu Lebzeiten für alle nutzbar und stellt eine faire Generationenlösung dar. So hat jeder etwas davon. Wir beraten Sie gerne!
von Margret Wischnowski 08 Okt., 2020
Sie können Ihren Partner nicht mehr ertragen und möchten auch nicht mehr länger mit ihm unter einem Dach leben. Was bei der Trennung von Tisch und Bett noch einfach erscheint, gestaltet sich bei einer gemeinsamen Immobilie schwieriger. Ohne Ehevertrag ist eine Ehe immer eine sogenannte Zugewinngemeinschaft. Im Fall einer Scheidung wird Ihr Vermögen, das Sie beide während der Ehe erwirtschaftet haben, aufgeteilt. Für Schulden gilt das Gleiche. Haben Sie gemeinsam mit Ihrem Partner während der Ehe ein Haus erworben, fällt diese Immobilie als Vermögenswert ebenfalls unter den Zugewinn. Das Haus gehört Ihnen beiden jeweils zur Hälfte. Uneinigkeit in Bezug auf Ihr gemeinsames Wohneigentum kann zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Bei einer einseitigen Teilungsversteigerung wird das Haus meist unterhalb des Verkehrswerts versteigert. Daher sollten Sie möglichst einvernehmliche Lösungen zur Vermögens- und Güterteilung finden. Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Welchen Weg Sie individuell gehen möchten, liegt ganz bei Ihnen. Sie können zwischen dem gemeinsamen Verkauf, einer Realteilung, gemeinsamen Wohnrecht oder der Vermietung des Hauses entscheiden. Bei gemeinsamen Kindern besteht außerdem die Möglichkeit, die Immobilie an diese vorzeitig zu übertragen. Um einen Schlussstrich ziehen zu können, bietet es sich an, die gemeinsame Immobilie zu verkaufen und mit dem Kapital ganz neu anzufangen. Wenn wir beim Verkauf oder der Vermietung Ihrer Immobilie behilflich sein können, rufen Sie uns gerne an! Wir bieten Ihnen eine professionelle Beratung und helfen Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen.
von Margret Wischnowski 01 Okt., 2020
Wenn die Kinder aus dem Haus sind, kann die eigene Immobilie schnell zu groß werden. War das Häuschen im Grünen für die Familie ideal, muss es das mit 55 plus nicht mehr sein. Die eigenen Bedürfnisse und die körperlichen Voraussetzungen ändern sich. Die Gartenarbeit wächst Ihnen über den Kopf? Die Hausarbeit in Ihrem zu großen Anwesen wird lästig? Das muss nicht sein! Machen Sie sich nicht länger zum Sklaven Ihres Besitzes. Sie wünschen sich eine altersgerecht ausgestattete Wohnung in der Stadt? Ohne Garten und Treppe? Dafür mit Balkon und ebenerdig begehbarer Dusche? Mit kurzen Wegen zu Läden und Medizinern? Die entsprechende Infrastruktur direkt vor der Haustür, Freizeitangebote gleich um die Ecke? Dann werfen Sie Ballast ab. Wir finden nicht nur den passenden Käufer für Ihr Haus, sondern auch die Immobilie, die zu Ihnen und Ihren aktuellen Vorstellungen passt. Und mit der Sie auch in Zukunft glücklich sind.
von Wischnowski Immobilien 24 Sept., 2020
Ab dem 23. Dezember 2020 gilt ein neues Gesetz zur Verteilung der Maklerprovision beim Verkauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern. Künftig sollen sich Käufer und Verkäufer die Maklerkosten paritätisch teilen. Das bedeutet, dass der Käufer entgegen der häufigen Praxis nicht mehr Maklercourtage zahlen muss als der Verkäufer. Wischnowski Immobilien versteht sich seit jeher als fairer Vermittler zwischen beiden Parteien eines Kaufvertrages: Bei uns wurde die Maklerprovision schon immer gerecht geteilt. Für unsere Kunden ändert sich damit nichts. Wir praktizieren die gerechte Verteilung seit 35 Jahren. Transparent, fair, nah - immer für Sie da!
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